Kühne Auseinandersetzung mit Genres und Orchesterpartituren, die zu einem äußerst ehrgeizigen Projekt geworden ist
Die Kritiker sind sich ausnahmslos einig und feiern Bobby Sparks überschwänglich als „Kompositionsgenie“ und „Jongleur der Kompetenzen“. Seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten ein gefragter Sideman für Künstler von Prince über Herbie Hancock und Ray Charles bis D’Angelo und Lauryn Hill, hat Sparks erst 2019 sein Debüt unter eigenem Namen herausgebracht.
Auch die zweite Veröffentlichung zeigt: Das ist Musik für Entdecker. Sein Stil ist geprägt von Jazz über Fusion bis hin zu R&B, Gospel, Funk, Blues, Hip-Hop und vielem mehr. Seine Keyboard-Sounds kommen aus Instrumenten aus den 1970ern. Wer sich passagenweise an George Duke oder Herbie Hancock erinnert fühlt, muss sich nicht wundern.
Bobby Sparks – Keyboards
Keith Anderson – Saxophone
James Robinson – Vocals
Jay McK – Bass
Brannen Temple – Schlagzeug
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