(Haus der Geschichte | 24. Mai 2020 | 14 Uhr)

Musik kann keine politischen Meinungen transportieren – oder doch? Mit einem klingenden Spaziergang durch das ehemalige Bundesviertel, in dem auch die Wiege der bundesdeutschen Demokratie liegt, begeben wir uns auf das weite Feld von Musik und Politik.

Musikalischer Spaziergang auf dem Weg der Demokratie
Für eine Welt, in der „alle Menschen Brüder werden“ kämpfte Ludwig van Beethoven zeitlebens. Das Ringen um Werte wie Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit prägt große Teile seines Werkes. Im Rahmen der Feierlichkeiten zum 250. Geburtstag begibt sich das Jazzfest Bonn gemeinsam mit dem Haus der Geschichte auf den Weg eines Dialogs von Musik und Politik. Ein unterhaltsamer Spaziergang mit drei Stationen, bei dem das ein oder andere Insiderwissen zu Tage kommen und musikalisch untermalt werden wird.

Start: Um 14 Uhr im Haus der Geschichte, Foyer.
Folgen Sie der Musik.

Leitung des Spaziergangs: Stephan Eisel

Musikalische Stationen mit:
Heiner Schmitz Trio
Heiner Schmitz – Saxophon
Hanno Busch – Gitarre
Caris Hermes – Kontrabass

Thomas Krüger, Anke Lucks & Potsa Lotsa präsentieren
Kurt Schwitters: Die Ursonate
Ein dadaistisches Lautgedicht in vier Sätzen.

 

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist erforderlich, bitte bis zum 10. Mai an office@jazzfest-bonn.de. Sie erhalten eine Bestätigung via E-Mail.

Die Namen der Künstler und Gesprächspartner werden noch bekannt gegeben.

 

Diese Veranstaltung findet statt in Kooperation mit dem Haus der Geschichte. Begleitprogramm zur Ausstellung „Hits und Hymnen. Klang der Zeitgeschichte“ im Haus der Geschichte.

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